Die Sektion Klinische Psychologie im BDP
Heimat, Vertretung und berufspolitische Plattform für alle klinisch tätigen PsychologInnen im BDP
Grundsätzliche Aufgabenstellung und Umsetzung:
Die grundlegende Aufgabe der Sektion Klinische Psychologie besteht in der Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung klinisch psychologischer Tätigkeit.
Die Sektion vertritt daher die berufspolitischen Interessen aller PsychologInnen, die in den unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Klinischen Psychologie tätig sind, unabhängig davon, unter welchen institutionellen Rahmenbedingungen, mit welchen wissenschaftlich anerkannten Methoden und in welchem Status (als Angestellte/r, Niedergelassene/r, freie/r MitarbeiterIn) diese Anwendung der Wissenschaft Klinische Psychologie im Kontext der Diagnostik, Beratung und Therapie erfolgt.
Die Sektion nimmt konkret Einfluss auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Berufsausbildung, im Berufszugang und in der Berufsausübung von Klinischen PsychologInnen, auf die konzeptionelle Ausgestaltung der Tätigkeit, Weiterentwicklung der Behandlungs- und Beratungsmöglichkeiten, Qualitätssicherung, Weiterentwicklungen und Konzeptentwicklung, wozu auch der Kontakt zu den universitären KollegInnen gehört.
Die Sektion sorgt dafür, Tätigkeitsfelder für Klinische PsychologInnen abzusichern, dem gesellschaftlichen Bedarf folgend neue Tätigkeits- und Arbeitsfelder zu fördern und zu etablieren.
In sich überschneidenden Aufgabenbereichen kooperiert die Sektion Klinische Psychologie mit den weiteren Untergliederungen und Organen unseres Verbandes.
Angepasst an arbeitsmarkt- und berufspolitische Erfordernisse schafft die Sektion Qualifizierungsnachweise in Form von Zertifikaten.
Die Sektion vertritt die Interessen der Klinischen Psychologie in der Öffentlichkeit und in den entsprechenden Gremien.
Über Öffentlichkeitsarbeit sorgt sie für die Darstellung des Berufsbildes und nimmt Stellung zu berufspolitischen und inhaltlichen Fragen mittels der entsprechenden Medien.