Team-Sprecher: Dipl.-Psych. Manfred Schönfeld
m.schoenfeld@bdp-klinische-psychologie.de

Ihr Leitungsteam

Aktuelles:

Sie haben Interesse an Informationen zu künftigen Veranstaltung/an aktuellen Informationen aus dem Bereich Rehapsychologie?
Dann mailen Sie bitte an: rehatagung@bdp-klinische-psychologie.de

Kurze Skizzierung der Arbeitsschwerpunkte
Seit 1971 sind Klinische Psychologen und Psychologinnen im Bereich der Rehabilitation tätig, davon die meisten in medizinischen Rehabilitationskliniken.

Die Fachgruppe Klinische Psychologie in der Rehabilitation versteht sich als Interessenvertretung der im Tätigkeitsfeld „Rehabilitation“ arbeitenden Kollegen, sowohl in wissenschaftlich-fachlicher als auch gesundheits- und berufspolitischer Hinsicht. Bedeutende aktuelle oder längerfristig wichtige Themen, Fortbildungsinhalte, Fragestellungen und Probleme können in der Fachgruppe angeregt, diskutiert, bearbeitet und weiterentwickelt werden, sowohl in individueller Beratung der FG-Mitglieder, als auch durch Beiträge auf Fachtagungen, Diskussionsveranstaltungen, in Expertengesprächen und Publikationen.

Konkrete Arbeitsschwerpunkte der Fachgruppe sind hierzu insbesondere:

Planung, Organisation und Durchführung einer eigenen jährlichen Fachtagung zu aktuellen Themen der Reha-Psychologie – mit Vorträgen, Workshop-Angeboten, Posterpräsentation, Beratungsangeboten, der FG-Mitgliederversammlung, dem Kongressfest und zusätzlichen Gelegenheiten zum informellen Erfahrungsaustausch.

Veröffentlichung der Tagungs-Beiträge in einem zitierfähigen Tagungsband, der beim Deutschen Psychologen Verlag erscheint.

Herausgabe einer Tätigkeitsfeldbeschreibung „Klinische PsychologInnen in der Rehabilitation“ .

Beratung von Mitgliedern in Bezug auf konkrete Fragestellungen, die sich für sie in ihrem Tätigkeitsfeld ergeben, insbesondere auch für Berufsanfänger bzw. Einsteiger in die Reha-Psychologie.

Fach- und berufspolitische Aktivitäten und Interessenvertretung in Bezug auf die Weiterentwicklung der Rehabilitationspsychologie: durch Erarbeitung von Konzepten und Stellungnahmen, aktive Teilnahme an Fachkongressen und Diskussionen, Evaluation von Fortbildungsangeboten, Kontakte zu Reha-Trägern, den Forschungsverbünden, einzelnen Reha-Wissenschaftlern, Hochschullehrern etc., sowie Kontakte zu Vertretern anderer Fachgruppen und Sektionen im BDP sowie anderer einschlägiger Verbände zwecks Erfahrungsaustausch und Optimierung der Vertretung gleichartiger Interessen und Belange.